Fletschauge, malibu-stars fotos
das hat unglaublich gut getan! Frau Fuchs lächelte. Gertrud strahlte und nickte. Gertrud nahm ihren Platz an der Kommode ein. Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper und Po. Dann löste sie den Kuss, blickte mir in die Augen und sagte: Sie stellte sich mit ihren schicken, schwarzen Lack-Pumps breitbeinig hin. Gertrud zog den Saum ihres Kleides nach oben. Auch sie hatte den Slip weggelassen. Bull cuckhold.
Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen -- alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 -- war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten -- und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen - auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. Da konnte ich schlecht „nein” sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug -- und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war -- und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse. Fletschauge.Diesmal lag sie auf dem Bauch, unter mir. Jetzt war es eine Kleinigkeit, ihr Kleid hochzuschieben, ihr Höschen über die Beine zu ziehen und sie in eine Stellung zu zwingen, in der ich sie beliebig ficken konnte.
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